Blasenkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten der Harnwege und steht an vierter Stelle der in unserem Land diagnostizierten Tumoren. Diese Krebsart befällt die Blase, ein muskuläres Hohlorgan im Unterbauch, dessen Hauptfunktion die Speicherung von Urin ist. Die gute Nachricht ist, dass Blasenkrebs in den meisten Fällen in einem frühen Stadium erkannt wird, so dass eine hochwirksame Behandlung möglich ist und die Patienten eine gute Lebensqualität behalten können.
Früherkennung: Schlüssel zur Behandlung von Blasenkrebs
Die Erkennung von Blasenkrebs im Frühstadium ist von entscheidender Bedeutung, um eine kurative Behandlung anbieten zu können und eine gute Lebensqualität zu gewährleisten. In der GUA Urologie und Andrologie verfügen wir über die modernste Technologie für die Früherkennung, z. B. die hochauflösende Zystoskopie, die es uns ermöglicht, das Innere der Blase genau zu betrachten und Anomalien in frühen Stadien zu erkennen. Auf diese Weise können wir für jeden Patienten eine individuelle und wirksame Behandlung entwickeln.
Behandlungsmöglichkeiten
Die Behandlung von Blasenkrebs ist je nach Stadium der Erkrankung unterschiedlich. In den frühen Stadien können minimalinvasive Behandlungen wie die transurethrale Resektion der Blase (TUR) gewählt werden. Dieses Verfahren wird durch die Harnröhre durchgeführt und ermöglicht die Entfernung kleinerer Tumore, ohne dass äußere Schnitte erforderlich sind.
In Fällen, in denen der Krebs in den Blasenmuskel eingedrungen ist, ist ein Eingriff wie die Zystektomie (Entfernung der Harnblase) erforderlich. Traditionell wurde bei diesem Verfahren eine externe Harnableitung angelegt, bei der der Patient einen externen Urinbeutel verwenden musste. Die Fortschritte in der Roboterchirurgie haben diesen Bereich jedoch revolutioniert und ermöglichen weniger invasive Lösungen mit besseren Ergebnissen.
Roboterchirurgie: Ein revolutionärer Durchbruch
In der GUA Urologie und Andrologie haben wir hochmoderne robotergestützte Eingriffe, wie das Hugo RAS-System von Medtronic, integriert, um präzisere Eingriffe mit weniger Komplikationen zu ermöglichen. Die robotergestützte Chirurgie ermöglicht kleinere Schnitte und eine präzisere Kontrolle jeder Bewegung, was zu einer schnelleren Genesung und weniger postoperativen Schmerzen führt.
Vorteile der robotergestützten Chirurgie bei der Behandlung von Blasenkrebs
- Weniger invasiv und präziser: Kleinere Schnitte bedeuten weniger Schmerzen und schnellere Erholung.
- Bewahrung der Lebensqualität: Die Schaffung von Neoblasen ermöglicht es den Patienten, eine natürlichere Harnfunktion beizubehalten und die Verwendung eines externen Urostomiebeutels zu vermeiden.
- Geringere Komplikationen: Die Präzision der robotergestützten Chirurgie minimiert das Risiko von Infektionen und Blutungen.
- Erhalt der Sexualfunktion: Die Roboterchirurgie trägt zum Erhalt der Sexualfunktion bei, die für die Lebensqualität der Patienten entscheidend ist.
NeovejigasNeovejigas: Innovation in der Blasenkrebs-Chirurgie
Einer der bedeutendsten Fortschritte in der Behandlung von Blasenkrebs ist die Schaffung von Neoblasen, ein Verfahren, bei dem eine neue Blase unter Verwendung eines Teils des Darms des Patienten rekonstruiert wird. Diese Methode ermöglicht ein natürlicheres Wasserlassen und verbessert die Lebensqualität erheblich. Dank der robotergestützten Chirurgie kann dieser Eingriff mit größerer Präzision durchgeführt werden, was die Nebenwirkungen verringert und die langfristigen Ergebnisse verbessert.
In der GUA Urologie und Andrologie sind wir Spezialisten für die Diagnose und Behandlung von Blasenkrebs und für die Durchführung von Roboteroperationen. Wenn bei Ihnen Blasenkrebs diagnostiziert wurde oder der Verdacht besteht, dass Sie daran erkrankt sind, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir verfügen über die besten diagnostischen Tests und ein Team erfahrener Chirurgen, die Ihnen die nötige Behandlung zukommen lassen.
Wir wollen Ihnen die bestmögliche Behandlung bieten und Ihnen helfen, ein erfülltes und gesundes Leben zu führen.
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José Mesa y López, 54, Las Palmas de Gran Canaria.