Penisvergrößerung

Penisvergrößerung

Der Zweck des chirurgischen Eingriffs "Penisvergrößerung" besteht darin, den Teil des Penis "herauszunehmen", der in den äußeren Teil des Beckens eingeführt wird. In vielen Fällen haben die Patienten auch Fett im Schambereich, wo der innere Teil des Penis versteckt ist. Eine weitere Technik, die diese Operation ergänzen kann, ist die Skrotoplastik, da es Patienten gibt, die einen Hodensack mit viel Haut haben, der auch einen Teil des Penisschafts bedeckt.

Der Penis entspringt aus den Knochen des Beckens und befindet sich daher zu einem großen Teil innerhalb des Körpers. Indem wir ein Band durchtrennen, das ihn an seinem Platz hält, können wir ihn um bis zu 3 cm nach vorne verschieben. Das bedeutet, dass der Penis die gleiche Länge hat, aber von außen betrachtet größer ist. Es ist sehr wichtig, dass der Patient dies versteht, um keine falschen Erwartungen zu wecken.

Eine gute Untersuchung des Patienten ist unerlässlich, um eine mögliche Retraktion des Ligamentum suspensum des Penis sowie das Vorhandensein von Fett im Schambein, das den Penis verdeckt (genitales Fettsyndrom), zu beurteilen. In diesem Fall können wir eine Schamfettabsaugung anbieten, die den Penis entblößt.

Details zur Penisvergrößerungsoperation

Welches Problem wird mit dieser Behandlung gelöst?

Den Penis aushaken und ausgraben, damit er sich nach vorne bewegt und eine größere Länge aufweist.

Zu behandelnde Bereiche:

Penis und Schamfett.

Wie läuft die OP-Vorbereitung ab?

  • Blutuntersuchungen.
  • Elektrokardiogramm.
  • Beurteilung durch das Anästhesie-Team.

Wie lange wird das Verfahren ungefähr dauern?

90 - 120 Minuten je nach den anzuwendenden Techniken.

Ausrüstung:

Nach der Operation eine Penisverlängerung zur Verhinderung der Penisretraktion bei postoperativer Fibrose.

Ist eine Anästhesie erforderlich?

Lokalanästhesie + Sedierung.

Ist eine Einweisung erforderlich oder erfolgt sie ambulant?

Ambulant.

Ungefähre Erholungszeit:

  • Sie können innerhalb von vier Wochen Sex haben.
  • Strengen Sie sich 2 Monate lang nicht an.

Hinterlässt es Narben?

Beschneidungsnarbe (hinter dem Scheitel der Eichel).

Welche Ergebnisse sollte der Patient erwarten?

Der Penis wirkt von außen lockerer und größer. 1,5 bis 3 cm.

Komplementäre Behandlungen:

Ergänzt durch Penisstrecker-Traktion.

Andere Daten:

Die 6-monatige Nachuntersuchung ist bei allen unseren Operationen inbegriffen.

Unsere Spezialisten

Häufig gestellte Fragen zur Penisvergrößerungsoperation

Wie wird beurteilt, ob der Patient für eine Penisvergrößerung geeignet ist?

Der Patient wird eingehend untersucht, um eine mögliche Einziehung des Suspensoriums des Penis sowie das Vorhandensein von Fett im Schambein, das den Penis verdeckt (genitales Adipositas-Syndrom), festzustellen.

Wie sieht die Technik der Penisvergrößerung aus?

Die Technik der Penisvergrößerung besteht in der Durchtrennung des Suspensoriumbandes und der Seiten- oder Keilbändern. Bei diesem Verfahren wird der Penis außerhalb des Schambereichs entfernt, was zu einer sichtbaren Vergrößerung des Penis führt. Sie umfasst auch die Fettabsaugung des Schamfetts und die Skrotoplastik.

Was ist das Ergebnis dieser Operation?

Als Erstes stellen wir fest, dass keine falschen Erwartungen geweckt werden sollen: Es wird eine kosmetische Möglichkeit angeboten, um den Phallus oder Penis besser zur Geltung kommen zu lassen. Mit dieser Operation kann eine Zunahme von 2 bis 3,5 Zentimetern erreicht werden.

Wie sieht die Nachbehandlung des Patienten nach der Operation aus?

Nach dieser Operation muss der Patient in den ersten Monaten nach der Operation manuelle Dehnungsübungen machen oder einen mechanischen Stretcher verwenden, um zu verhindern, dass der Penis in seine vorherige Position zurückkehrt.

Wie sind die Bedingungen für Dauer, Anästhesie und Krankenhausaufenthalt?

Sie dauert schätzungsweise zwischen 90 und 120 Minuten. Die Anästhesie ist lokal mit Sedierung und erfordert keinen Krankenhausaufenthalt.

Welche Empfehlungen gibt es für die Zeit nach der Operation?

  • Bettruhe bis zum nächsten Tag, an dem die erste Behandlung durchgeführt wird.
  • Eine Woche lang ein ruhiges Leben ohne Anstrengung.
  • Die Fäden werden wieder resorbiert, ohne dass sie entfernt werden müssen.
  • Die Patienten gehen ohne Katheter nach Hause.
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