Kategorie Archiv: Urologie

Unser Zentrum für Urologie und Andrologie GUA ist in Las Palmas ein Vorreiter bei der Anwendung der ExactVu™-Mikro-Ultraschalltechnologie zur Erkennung von Prostatakrebs.

Prostatakrebs ist ein sehr häufiger Tumor bei Männern mit einem sehr vielseitigen klinischen Verlauf, der sich sehr gutartig oder sehr aggressiv verhalten kann.

Eine der Herausforderungen für Urologen, die sich mit Prostatakrebs befassen, besteht darin, eine genaue und schnelle Methode zur Erkennung von Prostatatumoren zu finden. Einige der wichtigsten Fortschritte der letzten Jahre waren die MRT und die Bildfusionsbiopsie. 

Die neue ExactVu™-Mikro-Ultraschalltechnik ermöglicht jedoch eine Echtzeit-Visualisierung der Prostata und geführte Biopsien, sowohl systematisch als auch gezielt. Auf diese Weise können Tumore entdeckt werden, die von der MRT übersehen werden, und der Randbereich der Prostata kann leicht sichtbar gemacht werden. Dies ist wichtig, da siebzig Prozent der Tumore in diesem Bereich entdeckt werden.

Mit dieser Technologie, die der Standardtechnologie weit überlegen ist, können wir eine Bildqualität erzielen, die 300 % höher ist als bei anderen Ultraschallgeräten. Dank dieser Bildqualität können wir eine größere Anzahl von Prostatakrebsfällen in früheren Stadien der Krankheit diagnostizieren. Je früher die Diagnose gestellt wird, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Patienten geheilt werden und Zugang zu wirksameren Behandlungen mit weniger Nebenwirkungen haben.

Das neue System ist das erste seiner Art, das in der Provinz Las Palmas installiert wurde. Damit ist die ExactVu™-Biopsie die schnellste, fortschrittlichste, effizienteste und empfindlichste Alternative zur genauen Diagnose von Prostatakrebs. "Sie kann in ca. 20 Minuten durchgeführt werden, was deutlich weniger Zeit ist als eine Fusionsbiopsie", erklärt Dr. Pablo Juárez. erläutert Dr. Pablo Juárez del Dago, medizinischer Leiter unseres Zentrums und Spezialist für Prostatakrebs.

 

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Internationale Zusammenarbeit: Erste urologische Mission in Kamerun

Unser medizinischer Direktor, Dr. Pablo Juarez del Dago, nimmt mit Surg For All an der ersten urologischen Mission in Kamerun im Hospital Centre Catholique Notre Dame de La Santé Servantes de Marie in Dschang teil, wo im Juni 2023 47 Menschen operiert werden. 

- Diese Mission war eine sehr gute Möglichkeit, direkt dort mitzuarbeiten, wo Hilfe benötigt wird. Ich bin sehr froh, meinen Teil zu dieser Zusammenarbeit beigetragen zu haben. Es war eine unendlich bereichernde Erfahrung und ich hatte das Glück, von einem wunderbaren Team umgeben zu sein, und ich freue mich darauf, wiederzukommen.- sagte Dr. Juárez del Dago bei seiner Rückkehr.

 

Surg For All ist eine gemeinnützige Organisation, deren Hauptziel darin besteht, Krankenhäuser in Afrika zu unterstützen, indem sie medizinisches Personal für die Behandlung von Krankheiten ausbildet, die derzeit nicht behandelt werden können und die sich negativ auf die Gesundheit und das tägliche Leben der Bevölkerung auswirken. Darüber hinaus arbeitet Surg for All mit der Spende von medizinischem Material zusammen.

 

Die Mittel, die vielen Krankenhäusern zur Verfügung stehen, die die Mehrheit der Bevölkerung versorgen, sind so knapp bemessen, dass jede Hilfe vielen Menschen eine große Verbesserung ihrer Lebensqualität ermöglichen kann.

Wir in unserem Zentrum sind sehr froh, dass wir an dieser Initiative mitwirken konnten.

 

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Fortpflanzung - Unterschiede zwischen Unfruchtbarkeit und Sterilität und deren Behandlung

Unser Dr. Francisco Juárez del Dago, Experte für Sexualmedizin und Andrologie, klärt einige immer wiederkehrende Begriffe in der Fortpflanzungsberatung.

 

Die menschliche Fortpflanzung ist ein komplexer Prozess, bei dem sich männliche und weibliche Geschlechtszellen vereinigen, um ein neues Wesen hervorzubringen. Mehr als 12 von 100 Paaren haben jedoch Schwierigkeiten, schwanger zu werden. Häufig werden die Begriffe Fruchtbarkeit und Unfruchtbarkeit verwechselt, was zu Missverständnissen und Konflikten innerhalb des Paares führen kann. Es ist wichtig, klarzustellen, dass Unfruchtbarkeit keine Krankheit ist, sondern eine Situation, in der ein Paar nach einem Jahr normalen Geschlechtsverkehrs keine Schwangerschaft erreicht. Unfruchtbarkeit hingegen bezeichnet die Unfähigkeit, eine Schwangerschaft nach der Empfängnis zu Ende zu führen.

 

Es ist wichtig, dass beide Partner gemeinsam untersucht werden, um die Ursachen der Sterilität oder Unfruchtbarkeit zu ermitteln. Zu den häufigsten Ursachen bei Frauen gehören hormonelle Störungen und Entzündungskrankheiten, während die Ursachen bei Männern oft mit einer geringen Spermienproduktion zusammenhängen.

 

In der Einheit der Abteilung für Fortpflanzung in unserem GUA-Zentrum für Urologie und Andrologie führen die Fachärzte eine körperliche Untersuchung, Ultraschalluntersuchungen, Blut- und Urintests mit Hormonuntersuchungen sowie eine Samenuntersuchung des Mannes durch, um Ergebnisse zu erhalten und eine erste Beratung zur Beurteilung des Paares durchzuführen.

 

Die Behandlung von Unfruchtbarkeit oder Unfruchtbarkeit hängt von der Ursache ab und kann Medikamente, Änderungen des Sexualverhaltens oder assistierte Reproduktionstechniken wie künstliche Befruchtung oder In-vitro-Fertilisation umfassen.

 

Behandlungen:

  • Ovulationsstimulierende Medikamente werden eingesetzt, um die Eizellproduktion der Frau zu fördern und die Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen.
  • Künstliche Befruchtung: Eine Technik, bei der ausgewählte Spermien zum richtigen Zeitpunkt in die Gebärmutter der Frau eingebracht werden, um sie zu befruchten.
  • In-vitro-Fertilisation (IVF): Bei dieser Methode werden Eizellen außerhalb des Körpers der Frau befruchtet und die daraus entstehenden Embryonen in die Gebärmutter transferiert.

 

Techniken der assistierten Reproduktion:

  • ICSI: ist eine IVF-Technik, bei der ein einzelnes Spermium direkt in die Eizelle injiziert wird.
  • Eizellspende: Bei dieser Methode werden Eizellen einer Spenderin mit den Spermien des Partners der Frau befruchtet.

 

Die Mikrochirurgie ermöglicht Operationen an sehr kleinen Strukturen, z. B. an den Eileitern, die Eierstöcke und Gebärmutter verbinden, oder an den Samenleitern bei Männern. Sie dient der Reparatur oder Rekonstruktion von beschädigtem Fortpflanzungsgewebe oder der Umkehrung von Sterilisationen, z. B. der Vasektomie bei Männern oder der Eileiterunterbindung bei Frauen.

 

Die Abteilung für menschliche Fortpflanzung unseres GUA-Zentrums für Urologie und Andrologie bietet Lösungen für diese Situationen auf einfache, geordnete und gemeinsame Weise. Ziel ist es, den Paaren zu helfen, zu verstehen, was passiert, warum es passiert und wie es gelöst werden kann, um eine wirksame Lösung zu finden und eine Verlängerung des Prozesses zu vermeiden, die sich negativ auf die sexuelle Beziehung, die Spontaneität, das Verlangen und die Zuneigung des Paares auswirken kann.

 

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Kennen Sie die integrative Medizin? Unser Dr. Diego Puebla gibt uns die Schlüssel.

Die integrative Medizin ist das Ergebnis der Verbindung der technischen Visionen der modernen und wissenschaftlichen Medizin mit den philosophischen Visionen der Naturheilkunde. Diese Art der Medizin schreibt dem Menschen, der auf seine Beschwerden reagiert, die Kraft der Heilung zu, wobei immer der besondere und allgemeine Kontext berücksichtigt wird, in dem sich der Einzelne zum Zeitpunkt der Konsultation befindet.

In unserem Zentrum arbeiten wir mit Dr. Diego Puebla, einem Spezialisten für integrative Medizin. Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um ihm die folgenden Fragen zu stellen:

 

Was ist integrative Medizin?

 

Integrative Medizin ist ein Ansatz für Gesundheit und Wohlbefinden, der die konventionelle Medizin mit komplementären und alternativen Therapien und Praktiken kombiniert, um den Patienten ganzheitlich zu behandeln, d. h. nicht nur seinen medizinischen Zustand, sondern auch seine Gefühle, seinen Lebensstil und sein Umfeld zu berücksichtigen. Dieser Ansatz beruht auf der Prämisse, dass jeder Mensch einzigartig ist und unterschiedliche Bedürfnisse und Ansätze zur Behandlung seiner Gesundheit hat. Die integrative Medizin ist bestrebt, für jeden Patienten die wirksamste und individuellste Behandlung zu finden, wobei sie eine Vielzahl von Therapien einsetzt, wie z. B. traditionelle Medizin, Akupunktur, Chiropraktik, Meditation, Ernährung, Kräutermedizin, Massagetherapie und andere.

Darüber hinaus fördert die integrative Medizin die Krankheitsvorbeugung und die Erhaltung der Gesundheit durch Änderungen des Lebensstils wie gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Betätigung, Stressbewältigung und die Förderung positiver sozialer Beziehungen.

 

Welche Vorteile haben Patienten, denen eine integrative Behandlung verordnet wurde?

 

Patienten, die integrativ behandelt werden, berichten von einer deutlichen Verbesserung ihrer langfristigen Gesundheit und ihres Wohlbefindens. Dies ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass die integrative Medizin Probleme auf einer tieferen Ebene angeht, nicht nur körperlich, sondern auch geistig und emotional. Darüber hinaus sind natürliche Behandlungen in der Regel weniger invasiv, so dass die Patienten weniger Nebenwirkungen erfahren. 

 

Herr Doktor, erzählen Sie uns etwas über sich selbst, was ist Ihr Hintergrund in der integrativen Medizin?

 

Ich habe ein abgeschlossenes Medizinstudium mit den Schwerpunkten Naturheilkunde, Phytotherapie und Ernährung auf Pflanzenbasis. Ich bin Ärztin für Naturheilkunde und habe meine Karriere der Begleitung von Menschen auf ihrem Weg zu ganzheitlicher Gesundheit gewidmet.

Ich wurde in Patagonien, Argentinien, geboren und verbrachte meine Kindheit in Kontakt mit der Natur und dem Sport. Nach einer kurzen Zeit des Studiums der Biochemie entdeckte ich meine wahre Leidenschaft für die Medizin. Nach Abschluss meines medizinischen Praktikums wurde mir jedoch klar, dass das Krankenhausumfeld nicht das war, was ich für meine berufliche Entwicklung suchte. So wandte ich mich der Naturheilkunde und der ganzheitlichen Medizin zu, in der Überzeugung, dass die Menschen eine Behandlung verdienen, die alle Aspekte ihres Seins berücksichtigt.

 

Wann haben Sie angefangen, als integrativer Arzt zu praktizieren?

 

Ich habe vor mehr als zehn Jahren meine eigene Praxis eröffnet und Menschen mit unterschiedlichen Krankheiten und Altersgruppen behandelt. Mein ganzheitlicher Ansatz, die Zeit, die ich mit meinen Patienten verbringe, und meine Nähe zu ihnen haben zu hervorragenden Ergebnissen geführt. Darüber hinaus habe ich meine Erfahrungen und mein Wissen in Workshops, Konferenzen und Kongressen weitergegeben und als Professorin am Master of Intestinal Health and Microbiota der IEN School in Madrid teilgenommen.

Meine Leidenschaft für das Lernen hat mich dazu gebracht, einen Master in Psychoneuroimmunoendokrinologie in Barcelona und einen Postgraduiertenkurs in pflanzlicher Ernährung an der Nationalen Universität von La Plata in Buenos Aires zu absolvieren.

 

Welche Bedeutung hat die integrative Medizin?

 

Die Integrative Medizin betrachtet die Beziehung zwischen Patient und Arzt als ein wichtiges Element im Heilungsprozess. Im Mittelpunkt steht daher der Patient als aktives und kooperatives Individuum in seinem eigenen Heilungsprozess. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die integrative Medizin ein ganzheitlicher Behandlungsansatz ist, der sich auf die Behandlung des Patienten als Ganzes konzentriert und das körperliche, emotionale und soziale Wohlbefinden des Patienten berücksichtigt. Dieser Ansatz zielt darauf ab, die wirksamste und individuellste Behandlung für jeden Patienten zu finden, wobei eine Vielzahl von komplementären und alternativen Therapien und Behandlungen zum Einsatz kommt.

Wenn Sie mehr über den ganzheitlichen Ansatz in der Medizin und Gesundheit erfahren möchten und wie Dr. Diego Puebla seine Patienten auf diesem Weg begleitet, zögern Sie nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen und einen Termin mit ihm zu vereinbaren:

 

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optilume

OPTILUME® Kennen Sie die neueste minimal-invasive Behandlung für Harnröhrenstrikturen?

Die Harnröhrenstriktur ist eine Erkrankung, von der etwa 6.000-8.000 Männer auf den Kanarischen Inseln betroffen sind. Bei dieser Krankheit, die bei Männern häufiger vorkommt als bei Frauen, ist die Harnröhre, die den Urin aus der Blase nach außen ableitet, verengt oder verkleinert.

 

Die Symptome einer Harnröhrenstriktur ergeben sich aus der Obstruktion und dem erhöhten Widerstand gegen den Urinabfluss. Wenn diese Obstruktion über einen längeren Zeitraum auftritt, kann sie Probleme in anderen Organen wie der Blase oder sogar einen irreversiblen Verlust der Nierenfunktion verursachen. Die charakteristischsten Symptome sind:

  • Tröpfeln am Ende des Wasserlassens.

  • Verlust der Kraft des Harnstrahls.

  • Dringendes und häufiges Wasserlassen.

  • Harnwegsinfektionen, Harninkontinenz oder Harnverhalt.

  • Ejakulation ohne Kraft oder mit Schmerzen.

In der GUA Urologie und Andrologie bieten wir die innovative Optilume®-Behandlung an, eine Revolution auf diesem Gebiet. Eine minimalinvasive Alternative zur Behandlung von Harnröhrenstrikturen, bei der eine Ballondilatation der Striktur mit der Verabreichung eines antiproliferativen Medikaments kombiniert wird, das ein Wiederauftreten der Obstruktion verhindert, d. h. es verhindert, dass sich das Gewebe erneut regeneriert, mit einer Erfolgsquote von 80 %, was bei dieser Art von Pathologie sehr vielversprechend ist.

Optilume® hat sehr positive Ergebnisse bei der Öffnung der Verengung und der Verhinderung weiterer Narbenbildung gezeigt, die häufig nach Operationen auftreten.

Optilume® ist eine lang anhaltende und wirksame Alternative, die bereits von unseren Patienten empfohlen wurde. Unser Zentrum ist ein Pionier auf den Kanarischen Inseln, der diese Behandlung anbietet.

Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.

 

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