Die Bedeutung der urologischen Untersuchung

 

Wie bei jedem Facharzt ist ein jährlicher Besuch beim Urologen unerlässlich, um Krankheiten oder Anomalien im Urogenitalbereich frühzeitig zu erkennen. Aus diesem Grund ist eine jährliche Untersuchung bei einem Urologen von entscheidender Bedeutung.

Eine frühzeitige Diagnose von Prostatakrebs ist entscheidend, um ihn mit größeren Erfolgsaussichten behandeln zu können. Zu diesem Zweck ist eine jährliche urologische Untersuchung unerlässlich.

Prostatakrebs ist die häufigste Erkrankung, die Männer im Laufe ihres Lebens treffen kann, gefolgt von einer Reihe anderer Krankheiten. Statistiken zeigen, dass Prostatakrebs nach wie vor eine der Hauptursachen für Krebstodesfälle bei Männern ist. Diese Zahlen sind in der ganzen Welt gleich. Es ist wichtig, einmal im Jahr den Besuch beim Urologen nicht zu versäumen, um diese Krankheit rechtzeitig zu behandeln, falls sie auftreten sollte.

Dank des technischen Fortschritts ist es heute möglich, Prostatakrebs in einem frühen Stadium zu erkennen. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung für die Möglichkeit einer erfolgreicheren Heilung des Patienten. Bei einer frühzeitigen Diagnose besteht eine bis zu 90-prozentige Chance, den Krebs mit den derzeit verfügbaren Therapien wirksam zu behandeln. Nach Ansicht von Fachleuten ist es ratsam, in dem Alter, in dem der Krebs auftritt, einen Urologen aufzusuchen.

In welchem Alter ist es ratsam, einen Urologen aufzusuchen?

  • Ab dem 40. Lebensjahr, wenn der Patient eine familiäre Vorbelastung hat.
  • Ab dem 45. Lebensjahr, wenn es keine familiäre Vorbelastung gibt.

Was ist Prostata-Antigen?

Ein wirksames Mittel zur Früherkennung von Prostatakrebs ist der Prostata-Antigentest. Es handelt sich um einen einfachen Test, nämlich einen Bluttest, der nicht einmal Fasten erfordert. Je nach Ergebnis wird der Urologe auf eine mögliche Anomalie aufmerksam gemacht, so dass weitere Untersuchungen durchgeführt werden können. Wenn die Tests normale Ergebnisse liefern, ist eine jährliche Untersuchung ausreichend.

Wie bereits erwähnt, könnten die hohen Werte des prostataspezifischen Antigens auch auf andere Erkrankungen zurückzuführen sein. Infektionen, Prostatavergrößerung oder gutartige Prostatahyperplasie sind in der Regel die häufigsten.

Wenn ja, welches sind die häufigsten Pathologien?

Die Urologie ist das Fachgebiet, das sich mit der Diagnose von Erkrankungen des gesamten Harntrakts befasst. Jede Erkrankung der Blase, der Harnröhre, der Harnleiter, der Nieren, der Prostata, der Hoden und des Penis bei Männern.

Aus diesem Grund ist der Urologe der Spezialist, der für die Lösung der verschiedenen Pathologien zuständig ist. Besonders hervorzuheben sind:

  • Nierensteine.
  • Harnwegsinfektionen.
  • Sexuelle Funktionsstörung.
  • Harninkontinenz.
  • Krebserkrankungen des Harntrakts.

Können andere Krankheiten auftreten, wenn man noch jung ist?

Es ist wichtig zu betonen, dass wir nicht warten sollten, bis wir 40 Jahre alt sind, um uns über Harnwegserkrankungen Gedanken zu machen. Die häufigste ist die Hodenpathologie, der Hodenkrebs. Diese Krebsart hat eine niedrige Inzidenzrate in der Bevölkerung. Es ist jedoch zu beachten, dass die Altersgruppe der Patienten zwischen 15 und 35 Jahren liegt. Nach den Empfehlungen von Fachleuten ist es wichtig, bei Hodenschmerzen oder einer schmerzlosen Vergrößerung einen Urologen aufzusuchen.

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